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24 Stundenschwimmen & 24 Stundentauchen
Beim 9. "Schwimmfest" dieser Art beteiligten sich 490 Teilnehmer im Wasser und viele helfende Hände bei der Durchführung und im Hintergrund der Veranstaltung. Unterstützt wurde das Event im Freizeitbad "baff" von der DLRG Kreisverband Barnim, vom Fördeverein der Grundschule Lichterfelde (Vitaminbar), vom Verein Wassersport Werbelow e.V., Atlantis Berlin, dem Kreissportbund Barnim, den Technischen Werken Eberswalde und dem Eberswalder Schwimmverein e.V.
Hier einige Stimmen zu diesem ersten Jahreshöhepunkt:
Georg Herold (Vorsitzender des ESV): "Dieser alle 2 Jahre stattfindende Wettkampf und dessen Durchführung ist aus meiner Sicht für den Eberswalder Schwimmverein besonders wichtig! Er führt unsere Sportler und Mitglieder ob jung oder alt, Leistungs- oder Breitensport, Trainer oder Eltern alle zusammen und sie sind gemeinsam sportlich für den ESV unterwegs. Diese Gemeinschaft und das starke "Wir-Gefühl" freut mich immer besonders und macht mich sehr zufrieden!"
Nelli Kresse (JG 2007): „Es hat mir gefallen, dass es mal eine andere Art eines Wettkampfes ist. Wir konnten mit unseren Freunden zusammen schwimmen ohne das ein Konkurrenzkampf entsteht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Linnéa Tobisch (JG 2007): „Das 24h Schwimmen war "mega" schön. Man konnte mit viel Motivation sich viele Meter erschwimmen und viel Zeit zusammen mit Freunden verbringen. Prima war, das es Pokale gab.“
Emil Lütkopf (JG 2008): "Ich fand es sehr schön, aber zum Schluss doch etwas anstrengend. Super fand ich vor allem über eine Zeit von 24 Stunden egal wann ich Lust hatte ins Wasser zu springen und zu schwimmen."
Anne Zoll (Helferin des ESV): "Also für mich persönlich ist das 24h Schwimmen immer ein Event, auf dass ich mich im Vorfeld lange freue und unbedingt soviel Zeit wie möglich daran teilhaben möchte! Die Atmosphäre und das Mitfiebern mit den Schwimmern und Rekordbrechern finde ich besonders schön. Im übrigen fand ich es auch toll, dass andere Helfer uns mit frischem Obst versorgt haben!"
Levi Clerc (JG 2012): "Mir hat gut gefallen, dass ich so viel Zeit hatte und dass ich mir aussuchen konnte wann ich schwimme." "Es war schön, mit so vielen Leuten vom ESV etwas gemeinsam zu machen. Auch das Schnuppertauchen hat mir Spaß gemacht.", Noa Clerc (JG 2009).
Mannschaftssieg des Eberswalder Schwimmvereins: 773 050m wurden von 108 ESV Startern im Team geschwommen!
Josephine Schröder meint (JG 2010, grünes Shirt auf dem Foto) "Mir hat es sehr gut gefallen. Am Besten fand ich, dass ich den ESV Pokal halten durfte beim Siegerfoto. Das Schwimmen war zwar sehr anstrengend aber hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Vitaminbar fand ich sehr toll."
Tamina Meves (JG 2013): "Es hat mir viel Spaß gemacht. Ich hatte mir 14 Bahnen vorgenommen und wollte beim Schwimmen immer mehr. Am Ende habe ich es 23 mal hin und her geschafft. Ich hatte aber etwas Angst, weil die Bahn so voll war."
Thomas Gutacker (Helfer ESV): "Es hat mir Spaß gemacht, dem Schwimmverein durch Zählen der Bahnen mit zum Gelingen des 24h-Schwimmens beizutragen. Ich war sehr überrascht, wie viele "ältere Semester (60+)" gerade die Nacht nutzten, um ihre Bahnen zu ziehen. Respekt vor den Leistungen!"
Holger Franke (Helfer ESV): "Die Atmosphäre war schön und die Stimmung gut. Ich hätte mir vielleicht etwas mehr Organisation für das Helfen gewünscht, damit die Zeit effektiv genutzt werden kann. Wenn ich das so gewusst hätte, wäre ich auch schon Freitag Mal geschwommen."
Janek Scholz (Fotomitte, Triathlet des ESV): "Ein freundlicher Empfang an der Rezeption hat mich aufgemuntert, da ich halb 5 in der Halle war. Nach der Anmeldung mit kurzer Besprechung ging es schon los. Die Bahnen waren recht leer und so konnte ich von Anfang an mein Tempo schwimmen. Ab und an hörte ich anfeuernde Stimmen von außerhalb und auch die Musik drang während des Schwimmens in mein Ohr. So kam kaum Langeweile auf. Nach zwei Stunden und 7,5 km konnte ich mich über eine sehr gute Leistung und den Frühstückspokal freuen. Zudem durfte ich mich während des gewonnenen Frühstücks mit Laura Lang, der Erstplatzierten der Frauen, ausgiebig über
die Trainingsmethoden von Sportstudenten unterhalten. Alles in allem eine sehr familiäre Veranstaltung mit Provinzcharme und nicht so überlaufen wie bei Großveranstaltungen. Es war mir wieder eine Freude dabei zu sein!"
Nico Lattenstein (links auf dem Foto, JG 2002): "Zum Anfang des 24 Stundenschwimmens gingen die ersten Kilometer noch leicht von der Hand, aber so länger man im Wasser unterwegs war um so anstrengender wurde es da die Kraft langsam nachlies. Aber zum Ende hin war ich froh eine so große Entfernung zurückgelegt zu haben (25200m). Da sieht man, dass sich Training für ein Ziel auszahlen kann, wenn man den Willen dafür hat und die Zähne zusammenbeißt."
Xander Noske (JG 2008): ""Es war schön, sich mal richtig auszupowern. Krass war, mal zu sehen, wieviel Bahnen/Kilometer man in ein paar Stunden geschwommen ist.
Und Wahnsinn ist, was andere für Rekorde aufgestellt haben (Andreas = 53km)."
Tessa Tenbusch (JG 2011): "Ich fand das 24h Schwimmen richtig gut, weil unsere Eltern mit schwimmen durften. Wir sind eine richtig flotte Familie, weil wir zwei Pokale gewonnen haben. Ich war auch das erste Mal da. Außerdem war die Vitaminbar richtig lecker!"
Tarya Tenbusch (JG 2008): "Ich fand es schön, weil man ins Wasser gehen konnte wann man wollte und zwischendurch viel Zeit mit seinen Schwimmerfreunden hatte."
Fieda Schulze und Frederick Sprenkelmann (beide JG 2012) im Interview. "Wie war das 24 Stundenschwimmen für euch?" Frieda: "Schön, es hat großen Spaß gemacht." "Warum?"
"Weil ich gerne schwimme!" "Gab es was, was dir nicht gefallen hat?" "Als mir jemand auf die Nase gehauen hat und ich aus dem Wasser musste." Frederick sagte: "Das ich einen Pokal bekommen habe war toll, das es was zu Essen gab und wir spielen und schwimmen konnten."
Marlene Ullrich (JG 2011): "Ich fand es sehr, sehr toll, dass ich dort mitmachen konnte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Ich fand es schön, dass so viele für unseren Verein geschwommen sind."
Direkte Antworten von Anton Zink (JG 2011): 1. Richtig cool in der Nacht schwimmen zu dürfen. 2. Das man selbst entscheiden konnte ob man schwimmen geht oder etwas anderes macht (z.b.rutschen), weil das bei anderen Wettkämpfen nicht geht. 3. Das man tauchen konnte. 4. Die Obstbar fand ich super! 5. Das man in der Schwimmhalle mal viel Zeit mit seinen Freunden verbringen konnte (im Training soll man nicht so viel quatschen) 6. Das man nicht auf die Schwimmtechnick achten musste.
Von Carolin Arsand: "Ich fand toll, dass ich da mit machen konnte. Blöd war, dass es so voll war, dass man manchmal gar nicht richtig schwimmen konnte. Das mit dem Obst war toll. Das war total lecker. Ich bin stolz, dass ich 7 km geschafft habe."
"Adrian Fritze (JG 2008): "Es war cool, dass man sich aussuchen konnte wann man schwimmt. Nicht so toll war, dass die Bahnen so voll waren."
Fotos: G. Herold, S. Noske, K. Lattenstein, A. Kresse, J. Schulze, K. Tenbusch, K. Winkelmann